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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Ich hoffe, hier hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit diesem Thema.
Ich möchte einem guten Freund in Milwaukee gerne als weihnachtliches Präsent ein oder zwei Flaschen guten Single Malt zukommen lassen.
Allerdings weiss ich nicht, wie es mit Einfuhrbestimmungen und Zöllen aussieht. Ich möchte dem Freund ja eine Freude bereiten und ihm keinen Ärger mit Zoll und ähnlichem bescheren.
Hat das jemand schon einmal gemacht und kann mir eventuell einige Tipps geben, auf was ich achten muss?
Vielen Dank,
Claudia
Ich schätze mal, das einfachste und kostengünstigste wäre, du suchst dir (evt. über eine englischsprachiges forum) einen guten Onlinehändler in den USA, bezahlst per Kreditkarte (evt. über einen Bekannten, der eine hat) und läßt das ganze direkt an den Empfänger schicken. So hast du nur die Kreditkartenkosten, doppeltes Porto und Aufwand und Preis für Zoll fallen weg.
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April April
Der Versand von Spirituosen in den bzw. in die USA ist komplett verboten.
Das ist ein Überrest der Prohibition. In vielen Staaten bzw. Counties ist das Mitführen von geöffneten Spirituosenflaschen verboten - es steht Gefängnis drauf!
Auch wenn man mit einer Flasche über die Straße geht, bekommt man eine braune Tüte darum. In der Prohibition wollte/durfte man den Inhalt nicht zeigen.
Toll ist, dass jeder weiß, was man in diesen braunen Tüten hat ...
Es gibt eine gewisse Chance, dass man mit einem falsch deklarierten Paket (Lava-Lampe, etc.) seinen Whisky durchbringt. Wenn man ein Unternehmen mit dem Transport beauftragt, das nicht über die staatliche Federal Mail zum Endkunden ausliefert, sind die Chancen besser. Doch auch UPS oder FedEX darf man nicht sagen, was man da transportieren will.
Selbes gilt für Kanada.
Sorry und Gruß
Horst Lüning
Danke Horst! Ich wollte gerade per Internet auf die Suche gehen. Aber jetzt kann ich die Idee wohl leider vergessen.
Mein Freund in Milwaukee, ein großer Whisky-Liebhaber, hätte nämlich so gerne eine Pedro Ximenez DE des 16 jährigen Lagavulin und einen Port Ellen und die scheinen in seiner Nähe derzeit leider nicht aufzutreiben zu sein.
Und so guten Whisky möchte ich dann doch ungern "auf gut Glück" mit falscher Deklaration verschicken. Wer weiss, was dann im Endeffekt damit passiert und es wäre doch zu schade drum.
Schade...
Den Laphroaig kann man vielleicht - wie während der Prohibition - als Arzneimittel deklarieren.
Viele Grüße
Thorsten
Den Laphroaig kann man vielleicht - wie während der Prohibition - als Arzneimittel deklarieren.
Viele Grüße
Thorsten
Das wollte ich auch vorschlagen
Whisky ist Medizin
Mal so gesehen:
Wo wären denn die USA ("U.S. and A." -- Borat) heute, wenn man in der Vergangenheit nicht Gin und pockenverseuchte Pferdedecken hätte einführen können?
Here's to what made that nation great -
Thorsten
Den Laphroaig kann man vielleicht - wie während der Prohibition - als Arzneimittel deklarieren.
Der ist wirklich gut!
Ich fürchte nur, Medikamente in die USA zu schicken, ist ja schon fast wie Eulen nach Athen tragen.
Den Laphroaig kann man vielleicht - wie während der Prohibition - als Arzneimittel deklarieren.
Der ist wirklich gut!
Den gab es damals tatsächlich auf Rezept...
Weiß jemand zufällig, ob sich die Bestimmungen zum Versand von Whisky in die USA geändert haben? Lt. dem obigen Statement von ist das verboten...
“Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami
Meine Samples „malta‘s malts“
@Marko_I
Könntest du mal bitte den Thread-Titel "Whiksy in die USA schicken" korrigieren. Das tut ja weh.