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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
Tel. 0 88 01 - 30 20 000 · Fax 0 88 01 - 26 37
Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@ Picton
Da wird sich auch in Zukunft imo nichts ändern. Den großen Firmen und Konzernen interessiert die Meinung des einzelnen Genießers in der Regel nicht.
Ein paar Beispiele...
Ich habe eine Mail an Glenfiddich und den Distributor geschrieben und mich darüber beschwert, dass sie das Master of Malt Programm eingestampft haben, obwohl ich in der letzten Lektion war. Hätte man nicht noch die letzten, die das Programm angefangen haben es zu Ende machen lassen können und die Anmeldung vorher schließen?
Auf meine Mail gab es nicht mal eine Antwort.
Anderes Beispiel; Im Forum wurde schon oft über den Alkoholgehalt des Dalmore King Alex diskutiert. Man wolle ihn doch anstatt mit den abgefüllten 40% lieber mit 43% haben. Hier gab es, wenn ich nicht recht entsinne sogar eine Sammelmail. Hat sich was geändert? Nicht wirklich.
Eine Mail gab es in dem Zusammenhang auch zwecks Färbung.
Klar würde das mit dem Hologramm auch evtl Ardbeg zugutekommen aber jetzt nochmal die Frage, glaubst du bei der dritten Abfüllung wird sich was ändern?
Hallo Speymalt,
bzgl. deiner Frage: NEIN
Es ist halt für mich völlig unverständlich und daher regt mich dieses Thema einfach richtig auf. Es wäre doch (meine persönliche Meinung) nur positiv für LVMH, da das Ansehen - wie du sagst - steigen würde und man an den gefälschten Flaschen als LVMH eh nichts verdient. Ganz im Gegenteil, es ist sogar schwer geschäftsschädigend. Lass mal jemanden von nem Fake-Inhalt krank werden, besonders wenn es sich dabei um nen Amerikaner handelt.
Ich versteh's einfach nicht!
Andererseits sind wir auch ein Stück selber Schuld. Wenn man ne leere Flasche verkaufen will (ich persönlich würde auch 50€ für nen leeren Lord zahlen, einfach um die Flasche zu haben) kann man ja in den Boden "EMPTY" eingravieren. Beschädigt die Verwendung als "schließt das Loch in der Sammlung" - Objekt keineswegs!!
Grüße
Die Antwort ist eine Unverschämtheit. Sie können nichts über ihre Fälschungsschutzmaßnahmen schreiben, weil dieses Wissen intern ist. Was bringt den ein Fälschungschutz, wenn ihn der Kunde, der das Original von der Fälschung unterscheiden soll, nicht kennt?
Solange der Absatz bei Ardbeg stimmt, wird die der Umlauf von Fälschungen nicht stören. Trotzdem liegt es am Kunden sich aus seriösen Quellen zu bedienen und keine leeren Pullen bei ebay zu inserieren!
Key_to_Wisdom 1.0 - Ein Schlüssel, eine Anmeldung.
Signatury + Meine Samplebörse (z.Z. geschlossen) + Vintage
Flaschenteilungen:
beendet: I II III IV V VI VII
Meinetwegen können (bzw. sollen) sie das gern lassen.
Wenn du nicht willst, dass es im Auge wehtun, nimm vorm Trinken den Löffel aus der Kaffeetasse. Und wenn du keine Fakes willst, kauf vom seriösen Händler oder von Ardbeg selbst Neuware und nicht zweite Hand von irgendwelchen Privatleuten, Spekulanten, dubiosen Auslandsquellen...
In Ardbegs Interesse ist es doch, die aktuell auf den Markt befindlichen Flaschen zu verkaufen, warum sollten sie den privaten, lukrativen Weiterverkauf alter, längst verkaufter Flaschen unterstützen und sicherer machen?
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Was Marko sagt *Daumen rauf*
Es geht ja nicht darum, alte Flaschen sicherererer zu machen sondern künftige Ausgaben. Dem ein oder anderen, der nicht das Glück hatte eine Flasche bei Erscheinen zu erwischen, und der/die daher "gezwungen" ist auf andere Bezugsquellen auszuweichen, erleichtert es die Entscheidung und schützt ihn/sie vor Fakes. Das kann doch nicht zuviel verlangt sein oder?
Meinetwegen können (bzw. sollen) sie das gern lassen.
Wenn du nicht willst, dass es im Auge wehtun, nimm vorm Trinken den Löffel aus der Kaffeetasse. Und wenn du keine Fakes willst, kauf vom seriösen Händler oder von Ardbeg selbst Neuware und nicht zweite Hand von irgendwelchen Privatleuten, Spekulanten, dubiosen Auslandsquellen...
In Ardbegs Interesse ist es doch, die aktuell auf den Markt befindlichen Flaschen zu verkaufen, warum sollten sie den privaten, lukrativen Weiterverkauf alter, längst verkaufter Flaschen unterstützen und sicherer machen?
Problem dabei: woran erkenne ich einen seriösen Händler? Ich wäre mir nämlich nicht so sicher, dass die ganzen "älteren" Flaschen die überall zu bekommen sind Original vom Distributeur stammen. Und wenn sich auch Händler auf dem Sekundärmarkt versorgen...
Ihr versteht worauf ich hinaus will. Gefühlt werden die ganzen Sammel-Ardbegs 10 Mal verkauft bis sie jemand aufmacht. Wenn irgendwo in der Verkaufskette eine "seriöse" Quelle drin ist, greifen wir bedenkenlos zu. Wenn irgendjemand in der Kette also böswillig oder nichtsahnend eine Fälschung verkauft...
Sehe das ähnlich, wie Marko_I. Es liegt nicht nur an den Abfüllern, sondern vielfach auch an den Käufern im Sekundär-, Tertiär- oder Wie-viel-auch-immeriär-Markt.
Wenn man sicher sein will, kauft man bei seriösen Quellen und das so früh, wie möglich. Und lässt ansonsten die Finger von zu guten Angeboten.
Gefühlt werden die ganzen Sammel-Ardbegs 10 Mal verkauft bis sie jemand aufmacht. Wenn irgendwo in der Verkaufskette eine "seriöse" Quelle drin ist, greifen wir bedenkenlos zu. Wenn irgendjemand in der Kette also böswillig oder nichtsahnend eine Fälschung verkauft...
Daher ist der grundsätzliche Plan, so weit vorne, wie irgend möglich in der Kette zu sein.
Wenn man nicht sehr sicher ist, ein Original zu erstehen, kann man im Übrigen auch einfach nicht kaufen.
Wenn in Zweifelsfällen jedoch der Haben-wollen-Faktor (womöglich noch in Kombination mit Schnäppchen-Gier) größer ist, als die Bedenken, isses schwierig.
Sehe das ähnlich, wie Marko_I. Es liegt nicht nur an den Abfüllern, sondern vielfach auch an den Käufern im Sekundär-, Tertiär- oder Wie-viel-auch-immeriär-Markt.
Wenn man sicher sein will, kauft man bei seriösen Quellen und das so früh, wie möglich. Und lässt ansonsten die Finger von zu guten Angeboten.
Gefühlt werden die ganzen Sammel-Ardbegs 10 Mal verkauft bis sie jemand aufmacht. Wenn irgendwo in der Verkaufskette eine "seriöse" Quelle drin ist, greifen wir bedenkenlos zu. Wenn irgendjemand in der Kette also böswillig oder nichtsahnend eine Fälschung verkauft...
Daher ist der grundsätzliche Plan, so weit vorne, wie irgend möglich in der Kette zu sein.
Wenn man nicht sehr sicher ist, ein Original zu erstehen, kann man im Übrigen auch einfach nicht kaufen.
Wenn in Zweifelsfällen jedoch der Haben-wollen-Faktor (womöglich noch in Kombination mit Schnäppchen-Gier) größer ist, als die Bedenken, isses schwierig.
Die logische Schlussfolgerung wäre dann nur noch neue Abfüllungen zu kaufen, direkt wenn sie rauskommen. Bei allem anderen kann man i.d.R. Nicht sicher sein. (Ausnahmen denkbar natürlich)
Und das kann nicht im Sinne Ardbegs sein, die ja auch indirekt davon profitieren dass die Sekundärmarkt-Preise sehr hoch sind. Sonst wäre es wohl kaum möglich einen immer höheren Preis für die Special Editions durchzusetzen. Somit also wieder zur Ausgangsthematik des Threads.
Sehe das ähnlich, wie Marko_I. Es liegt nicht nur an den Abfüllern, sondern vielfach auch an den Käufern im Sekundär-, Tertiär- oder Wie-viel-auch-immeriär-Markt.
Wenn man sicher sein will, kauft man bei seriösen Quellen und das so früh, wie möglich. Und lässt ansonsten die Finger von zu guten Angeboten.
Gefühlt werden die ganzen Sammel-Ardbegs 10 Mal verkauft bis sie jemand aufmacht. Wenn irgendwo in der Verkaufskette eine "seriöse" Quelle drin ist, greifen wir bedenkenlos zu. Wenn irgendjemand in der Kette also böswillig oder nichtsahnend eine Fälschung verkauft...
Daher ist der grundsätzliche Plan, so weit vorne, wie irgend möglich in der Kette zu sein.
Wenn man nicht sehr sicher ist, ein Original zu erstehen, kann man im Übrigen auch einfach nicht kaufen.
Wenn in Zweifelsfällen jedoch der Haben-wollen-Faktor (womöglich noch in Kombination mit Schnäppchen-Gier) größer ist, als die Bedenken, isses schwierig.
Die logische Schlussfolgerung wäre dann nur noch neue Abfüllungen zu kaufen, direkt wenn sie rauskommen. Bei allem anderen kann man i.d.R. Nicht sicher sein. (Ausnahmen denkbar natürlich)
Und das kann nicht im Sinne Ardbegs sein, die ja auch indirekt davon profitieren dass die Sekundärmarkt-Preise sehr hoch sind. Sonst wäre es wohl kaum möglich einen immer höheren Preis für die Special Editions durchzusetzen. Somit also wieder zur Ausgangsthematik des Threads.
Yesssss Sir, vielen herzlichen Dank!! Verstehe nicht warum das Thema hier auf solches Unverständnis stößt! Wenn ich ne gefälschte LVMH Handtasche vom Schwarzmarkt in Tschechien über die Grenze bringe und erwischt werde haut LVMH auch mit'm Hammer voll drauf.